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Prof. Dr. Josef Isensee, emeritierter Professor für Staats- und Verwaltungsrecht und ehemaliger Direktor des Instituts für Öffentliches Recht der Universität Bonn, hielt 1983 anlässlich der Mitgliederversammlung der Freiherr-vom-Stein-Gesellschaft e.V. in Bonn einen öffentlichen Vortrag zum Thema "Freiheit ohne Pflichten? – Zum verfassungsrechtlichen Status des Bürgers im Staats des Grundgesetzes".
Der Vortrag beginnt mit der Darlegung dreier Stellungnahmen zum Status des Bürgers, die eine emanzipatorische Verfassungsauslegung erkennen lassen und mündet in der Beschreibung der "demokratischen Pflichtenprüderie" in Deutschland. Aufbauend darauf analysiert Isensee umfassend die verfassungsrechtliche Bedeutung der bürgerlichen Pflichten für einen funktionierenden Staat.
Ein ausgefeilter Beitrag von zeitlosem Wert, der gerade in Zeiten der Coronra-Pandemie, in der die Bürgerrechte spürbar eingeschränkt werden, wieder hochaktuell ist!
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